Umzugsmanagement
Beispiel 1 I Beispiel 2
Beispiel 1
Einrichtungsbezogene Umzugsplanung für Hengeler Mueller, einer in Frankfurt ansässigen Sozietät von Anwälten (200 Arbeitsplätze). (Die hier aufgeführten Einzelseiten sind Teil einer umfangreichen Gesamtkonzeption / Name der Sozietät wurde geändert.)
Zuerst galt es, im Vorfeld eine Bestandsaufnahme sämtlicher Arbeitsplätze vorzunehmen. Es war erforderlich, sich ausgiebig mit den Konstruktions- und Montagemerkmalen des Möbelprogramms auseinanderzusetzen. Manche Elemente waren aus Altersgründen nicht mehr zu verwenden. Andere waren am neuen Standort nicht mehr erforderlich. Und aus den übrigen Elementen galt es, an den entsprechenden Zielorten neue Arbeitsplatzkonfigurationen zusammenzusetzen. Ergänzt wurden einige davon durch Neuteile wie Kabelkanäle oder CPU-Halter u.ä.
Auch die Schrankbestände wurden aufgenommen und entsprechend den Erfordernissen in den neuen Räumen verplant. Hier bestanden ebenfalls einige unterschiedliche Ausführungs- und Ausstattungsvarianten.
Da der Endkunde darauf Bestand, den größten Teil der Bestandsmöbel zu behalten, wurden wir beauftragt, für jeden einzelnen Raum eine Analysezeichnung anzufertigen. Durch diese konnten wir Auskunft darüber geben, an welchen Stellen die Raumplanung gegen die EU-Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze verstoßen würde und an welchen Stellen ein Umdenken unbedingt notwendig war.
Schließlich haben wir für jeden Raum einen Verbringungs- und Montageplan erstellt. Dieser gab Auskunft über Bestands- und Neumöbel-
elemente, die sich nach dem Umzug in den jeweiligen Räumen zur Montage befinden mussten. Nach Abschluss dieser Planungs-
phasen wurden die verschiedenen Einzelteile der Arbeitsplätze sowie die Schränke von uns nach dem System des Umzugsunternehmens belabelt.
Hier zeigen wir Ihnen den Ablaufplan des Projektes aus Microsoft Project. Nach wochenlangen Vorbereitungen war der Umzugsbeginn im alten Gebäude am Freitagabend, Arbeitsbeginn im neuen
Gebäude war der nächste Montag.